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Nachträglich Fußbodenheizung einfräsen


Das nachträgliche Einfräsen einer Fußbodenheizung ist eine effiziente Methode, um Komfort und Wärme in einem Raum zu schaffen, besonders bei Renovierungen. Dabei werden Heizungsrohre in den bestehenden Boden gefräst, was eine gleichmäßige Wärmeverteilung ermöglicht, ohne den Bodenbelag zu ersetzen. Die Unauffälligkeit der Rohre erlaubt zudem flexible Raumgestaltung.

Eine interessante Ergänzung ist die Möglichkeit der Kühlung durch die Fußbodenheizung. Dies kann besonders in wärmeren Monaten den Wohnkomfort steigern. Die Anbindung an eine Wärmepumpe bietet eine energiesparende und nachhaltige Lösung, um die Fußbodenheizung zu betreiben. Fachmännische Planung ist dabei entscheidend, um Beschädigungen am Bodenbelag zu vermeiden und eine effektive Integration der Fußbodenheizung in das bestehende Raumkonzept zu gewährleisten.


 Ein- und Mehrfamilienhäuser Wohn- und Geschäftshäuser Frästechnik ist schnell, sauber und sicher Auch die Geschwindigkeit ist beeindruckend: 100 Quadratmeter Grundfläche können bis 2 Tage bearbeitet werden? Mit dem Fbh-Service system ist das ganz einfach! Die notwendigen Kanäle für die Heizungsrohre werden nach einem genauen Plan mit eigens entwickelten Fräsmaschinen hergestellt, und auch die Montage der DIN-zugelassenen Fußbodenheizungsrohre zum Heizkreisverteiler ist mit wenigen Handgriffen erledigt. Die Wartezeit, die durch das Trocknen des Estrichs entsteht, gehört der Vergangenheit an. Die Stufen Fräsen, Rohrverlegen und Dichtheitsprüfung gehen nahtlos ineinander über. Fbh Servicefräsen arbeiten nahezu staubfrei! Das Bodenmaterial ist fachgerecht verpackt und muss vor Ort als normaler Bauschutt entsorgt werden

 

Baustellenanforderungen zur Montage eines FBH-Frässystems.
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